Solarmodule
Solarmodule – Nachhaltige Energie aus der Sonne
• Hohe Effizienz: Spitzenleistung auch bei wenig Licht.
• Langlebigkeit: Bis zu 35 Jahre Produkt- und Leistungsgarantie.
• Europa Ware: Qualitätsmodule von führenden EU-Herstellern.
• Sicherheit: Brandschutzklasse A mit Schutzklasse IP65.
• Ästhetik: Schlankes Design, das sich nahtlos ins Dach integriert.
• Nachhaltig: völlig frei von PFAS.*
• Flexibel: Für private und gewerbliche Projekte geeignet.
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Häufig gestellte Fragen
Solarmodule wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Jedes Modul besteht aus mehreren Solarzellen, die mit Hilfe des Photovoltaik-Effekts Sonnenlicht direkt in Gleichstrom (DC) umwandeln. Ein Wechselrichter ist dann notwendig, um diesen Gleichstrom in Wechselstrom (AC) umzuwandeln, der für Haushaltsgeräte genutzt werden kann. Moderne Solarmodule sind so konstruiert, dass sie auch bei diffusem Licht und bewölkten Bedingungen Strom erzeugen können.
Die Lebensdauer von Solarmodulen beträgt in der Regel zwischen 25 und 30 Jahren. Die Qualität der verwendeten Materialien, die Installation und die Wartung spielen eine wichtige Rolle für die Langlebigkeit der Module. Eine regelmäßige Reinigung und Überprüfung der Anlage kann dazu beitragen, die Effizienz der Solarmodule aufrechtzuerhalten und mögliche Schäden frühzeitig zu erkennen. Hochwertige Module haben oft eine Garantie von 20 bis 25 Jahren.
Die Rückseite des Moduls spielt eine entscheidende Rolle für die Haltbarkeit und Effizienz des Solarmoduls. Sie schützt die internen Komponenten, wie die Zellen und Verkabelung, vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee und UV-Strahlung. Außerdem sorgt die Rückseite für eine verbesserte Wärmeableitung, wodurch die Leistung des Moduls auch bei höheren Temperaturen stabil bleibt.
Monokristalline Solarmodule bieten eine höhere Effizienz und bessere Leistung bei schwachem Licht im Vergleich zu polykristallinen Modulen. Sie bestehen aus hochreinem Silizium, was es ihnen ermöglicht, mehr Sonnenlicht in Energie umzuwandeln. Obwohl sie oft teurer sind, lohnen sie sich in kleineren Flächen oder bei Projekten, bei denen maximale Energieerzeugung erforderlich ist. Polykristalline Solarmodule sind hingegen kostengünstiger und eignen sich für größere Flächen, haben aber eine geringere Effizienz pro Modul.